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„Ich setze mich in Gedanken bewusst mit mir und meiner Umwelt auseinander, viel mehr als in jeder anderen Art von Auszeit; erlebe den Alltag phasenweise bewusster, nehme viel mehr wahr – wie wirke ich auf die Umwelt und wie die Umwelt auf mich; STÄRKT MEIN SELBST; Durch die Jahresgruppe, bin ich gezwungen mich immer wieder mit den neuen Erkenntnissen auseinander zu setzen. Dadurch werde ich besser auf den neuen Weg gebracht und lerne, nicht wieder in den alten Pfad (Gewohnheit) abzubiegen.“

 

„Ich konnte in jedem der Module Glaubensmuster für mich erkennen. Zu lernen Selbstverantwortung für mein Leben zu übernehmen, die Schicksale meines Familiensystems anzuerkennen und dort zu lassen hilft mir dabei meinen Alltag bewusster zu gestalten und mir mehr selbst Fürsorge zu schenken.“

 

„Offen und ehrlich sich selbst zu beobachten – seine Schattenseiten in liebevoller, geschützter Atmosphäre anzusehen ohne mit sich selbst in das totale Kritikloch zu fallen, Freude und Lachen als Motor des eigenen Weges zu spüren, unglaublich viel über sich selbst zu erfahren und dadurch auch eine Stabilität für den Alltag, seine Beziehungen zu sich selbst und anderen mitnehmen.“

 

„Ich möchte mich nochmals ganz herzlich für die Gelegenheit, vergangenen Sonntag gemeinsam mit meiner Schwester Angela an diesem Nachmittag teilzunehmen, bedanken! Es ist mir ein Anliegen euch wissen zu lassen, wie nachhaltig ich die Wirkung der Aufstellungen erlebe. Es fühlt sich an, als wäre ein Stein ins Wasser gefallen und nun zieht dieser immer weitere Kreise. Spüre wie sie in mir ausklingen in Form von tiefer Freude. Eine Freude, die eng in Zusammenhang mit eurer Arbeit steht, mit dem WAS ihr tut, WIE ihr sie tut und nicht unwesentlich, WO ihr sie tut!

 

„Obgleich ich noch nicht viel darüber weiß, ich dennoch eine tiefe Zugehörigkeit zur Systemischen Arbeit empfinde, fühle mich hierin beheimatet. Stetig wuchs die letzten Tage die Gewissheit, mit welch einer Selbstverständlichkeit diese Form der Arbeit eine Brücke zur Astrologie schlägt (oder vielleicht zu dem Schwerpunkt, den ich in meiner Arbeit setze, da ich einen auf die Gestalt ausgerichteten astrologischen Ansatz vertrete!).“

 

„Ich bin mir nicht sicher, in wieweit ich begabt darin bin, Energien zu spüren, aber ich merke zusehends, dass ich in der Lage bin sie zu hören, sie aus Gesprochenem herauszufiltern. Gewiss liegt dem meine Liebe zur Sprache zugrunde, die bekanntlich einen der größten Wissensspeicher darstellt, der uns Menschen zur Verfügung steht. Und eben dies ist auch etwas, das ich an euch sehr schätze, eure Achtsamkeit in Bezug auf das gesprochene Wort!“

 

„In den vergangenen Tagen hatte ich immer wieder Gelegenheit, mit Kollegen wie Freunden Gespräche über das sonntags Erlebte zu führen und bin auf enorme Resonanz gestoßen. Da ich von eurer Arbeit höchst angetan bin, möchte ich zukünftig sehr, sehr gerne regelmäßig an diesen Veranstaltungen teilnehmen.“

 

„Ich setze mich in Gedanken bewusst mit mir und meiner Umwelt auseinander, viel mehr als in jeder anderen Art von Auszeit; erlebe den Alltag phasenweise bewusster, nehme viel mehr wahr – wie wirke ich auf die Umwelt und wie die Umwelt auf mich; STÄRKT MEIN SELBST; Durch die Jahresgruppe, bin ich gezwungen mich immer wieder mit den neuen Erkenntnissen auseinander zu setzen. Dadurch werde ich besser auf den neuen Weg gebracht und lerne, nicht wieder in den alten Pfad (Gewohnheit) abzubiegen.“

 

„Ich konnte in jedem der Module Glaubensmuster für mich erkennen. Zu lernen Selbstverantwortung für mein Leben zu übernehmen, die Schicksale meines Familiensystems anzuerkennen und dort zu lassen hilft mir dabei meinen Alltag bewusster zu gestalten und mir mehr selbst Fürsorge zu schenken.“

 

„Offen und ehrlich sich selbst zu beobachten – seine Schattenseiten in liebevoller, geschützter Atmosphäre anzusehen ohne mit sich selbst in das totale Kritikloch zu fallen, Freude und Lachen als Motor des eigenen Weges zu spüren, unglaublich viel über sich selbst zu erfahren und dadurch auch eine Stabilität für den Alltag, seine Beziehungen zu sich selbst und anderen mitnehmen.“